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Bei einer Pelletszentralheizung mit Raumaustragung erfolgt die Brennstoffzufuhr meist mittels einer Schneckenaustragung aus dem unmittelbar neben dem Heizraum liegenden Pelletslagerraum. Von der Förderschnecke wird der Brennstoff über eine geprüfte, rückbrandsichere Einrichtung in den Kesselbrennraum geführt bzw. bei einigen Kesseltypen in einen Zwischenbehälter und von dort dann in den eigentlichen Kesselbrennraum.
Kompaktanlagen mit Wochen- oder Monatsbehälter besitzen einen dicht schließenden Vorratsbehälter mit ca. 1m³ Vorratsvolumen, womit ein Einfamilienhaus für mehrere Wochen im vollautomatischen Heizbetrieb versorgt werden kann. Die Nachfüllung in diesen Behälter erfolgt von Hand aus.
Ein kontrollierter Aufschub des Brennstoffes von unten und eine geringe Strömungsgeschwindigkeit der Primärluft sorgen für ein ruhiges Brennstoffbett, geringe Staubemissionen und optimale Vergasungs-bedingungen.
Perfekte Technik in einer äußerst attraktiven Verpackung. Das ist die Pellematic Heizung von ÖkoFen. Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass ausgefeilte Technik durchaus schön sein darf.